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In einem kürzlich von uns veröffentlichten Blogbeitrag haben wir über die Warnung des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) berichtet, in welcher aus Sicherheitsgründen von der Verwendung der Antivirensoftware Kaspersky abgeraten wird und Alternativen als Ersatz empfohlen werden.
Nun hatte der russische Hersteller der Virenschutzsoftware Kaspersky vor dem Kölner Verwaltungsgericht versucht, die Abmahnung des BSI aufzuheben und auch dem BSI solche Äusserungen künftig zu untersagen. Dieser Eilantrag scheiterte vor Gericht und das BSI darf weiterhin vor der Virenschutzsoftware der Firma Kaspersky warnen.
Das Kölner Gericht erläuterte, dass der Gesetzgeber den Begriff der “Sicherheitslücke” weit gefasst habe, was die Warnung des BSI rechtfertigte. Ist das erforderliche hohe Vertrauen in den Hersteller nicht mehr gewährleistet, liegt eine Sicherheitslücke vor.
Aus Sicht des Gerichts bieten die Sicherheitsmassnahmen von Kaspersky keinen "ausreichenden Schutz vor staatlichen Eingriffen". Zudem kann man nicht davon ausgehen, dass sich staatliche Akteure in Russland an Gesetze halten, nach denen Kaspersky keine Daten weitergeben darf. Russische Entwickler könnten auch aus eigenem Antrieb oder auf Druck anderer russischer Akteure die Virenschutzsoftware für Cyberangriffe missbrauchen.
Noch mehr Druck auf Kaspersky! Das BSI steht mit seiner Warnung nicht mehr alleine da, denn die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) hat inzwischen unter anderem Kaspersky Labs in die Liste der nationalen Sicherheitsbedrohungen aufgenommen.
Kaspersky Labs soll erstmals in die Liste aufgenommen worden sein, um Netzwerke vor Bedrohungen und staatlich unterstützten russischen Organisationen zu schützen, die versuchen, Amerikas Interessen auszuspionieren und anderweitig zu schädigen.
Die US-Behörden sind schon länger der Meinung, dass die Verwendung von Kaspersky-Software amerikanische Netzwerke für böswillige Aktivitäten aus Moskau öffnen könnte. Aus diesem Grund wurden Kaspersky-Softwareprodukte bereits im Jahre 2017 aus staatlichen Netzwerken verbannt.
Die digitale Sicherheit unserer Kunden hat für uns die höchste Priorität. Aufgrund dessen bieten wir seit der Warnmeldung des BSI unser „Norton Deluxe 5D/1Y“ als hochwertigen 1-zu-1 Ersatz zu einem minimalen Unkostenbeitrag gegen einen funktionierenden Kaspersky Key im Umtausch an.
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Als weltweit vertrauenswürdigster Name und führender Anbieter von Internetsicherheit bietet „Norton Deluxe 5D/1Y“ einen optimalen digitalen Rundum-Schutz und wir können diese Antivirenschutz Software nur wärmstens empfehlen.
Aufgrund der aktuellen Gegebenheiten finden wir, dass es höchste Zeit ist für einen neuen Lieblings-Virenschutz.
Der Wechsel von einer alten, vertrauten Software zu einer neuen, unbekannten Software kann manchmal eine Herausforderung darstellen. Als Ihr vertrauenswürdiger digitaler Begleiter stehen wir Ihnen jedoch immer zur Seite.
Benötigen Sie Hilfe bei der Deinstallation von Kaspersky? Hilfe hierzu finden Sie in diesem Blogbeitrag. Bevorzugen Sie Virenschutzsoftware von einem anderen namhaften Anbieter? Dann durchstöbern Sie unsere Antivirus Kollektion. In unserer Software Kollektion sind alle namhaften Hersteller dabei.
Sollten Sie Fragen haben steht Ihnen unser kostenloser Premium Support jederzeit gerne zur Verfügung.